Zittauer Gebirge

DE

Hölle, Hölle, Hölle

7,2

km

367

hm
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Zittauer Gebirge

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Hölle, Hölle, Hölle

Die Tour hat die Form einer 8, kann also auch halbiert werden – ganz nach Lust und Laune kommst du so rum! Bitte Wanderstöcke für mehr Halt mitnehmen.

Los geht’s am Parkplatz Parkhotel Oybin (zur alten Rodelbahn). In den Ortsteil „Hölle“ führt eine kleine Holzbrücke. Unterhalb der Höllekanzel geht’s in den Wald, eine ebenso kurze wie steinig-schwierige Passage führt auf dem rot markierten Thomasweg bergauf. Nach 170 m Aufstieg geht’s dann links um das Mücklochtal herum Richtung Dachsloch. Ein kurzer Anstieg – und du bist auf der Startwiese auf dem Hain. Über dem Dachs-loch erreichst du den Abzweig zur Ludwigshöhe und den Eschengrund mit Blick über das Oybintal. An der Straße im Ortsteil Hain gibt’s auf dem Rück-weg, wo die Tour kreuzt, einige Gaststätten. Als nächstes ein steiler Anstieg Richtung Rodelbahn. Kurz vor der alten Hochwaldrodelbahn links halten, weiter zur unmarkierten nächsten Sternkreuzung mit fünf Wegen. Am zweiten Abzweig rechts abiegen: Von hier wanderst du über viele Serpentinen auf den Berg. Erst siehst du den Turm vom Hochwald, dann die gemütliche kleine Turmbaude.

Später geht’s noch an der Hochwaldbaude vorbei, die einen (Beinahe-) Rundblick bietet. Jetzt kannst du die Tour abkürzen: Wenn du einen Schlitten dabei hast, kannst du dich auf der alten Rodelbahn ins Tal stürzen. Ist es schon dunkel, schaltet dir der Hochwaldwirt die Wegbeleuchtung an! Die Nicht-Rodler nehmen den rot markierten Grenzweg unterhalb der Mauer des Plateaus nach Westen. Ein schwieriger Abstieg, immer der Grenze entlang. Bei der ersten Kreuzung nach rechts, dann einige Meter geradeaus – und du bist auf dem gelb markierten Hochwaldweg, der direkt bis zur Kammbaude führt. Jetzt ein steiles Stück Straße bergab und durch den Ortsteil Hain bis zur alten Hainstraße. Über den Hubertusweg gelangst du zurück zum Ausgangspunkt. Längst müssten die Rodler da sein…

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